RMV aktuell
Freitag: Warnstreik in Hessen und Rheinland-Pfalz
Die Gewerkschaft verdi hat die Beschäftigten in Hessen und Rheinland-Pfalz für Freitag, 21. Februar, zu einem ganztägigen Warnstreik aufgerufen. Der Streikzeitraum dauert voraussichtlich von Betriebsbeginn am Freitagmorgen bis zum Betriebsende am Samstagmorgen, 22. Februar, an.
Fahrgäste müssen sich auf Ausfälle und Verspätungen einstellen. Bisher liegen Informationen für Frankfurt, Mainz und Wiesbaden vor.
Weitere Informationen finden Sie im Artikel: Freitag: Warnstreik in Hessen und Rheinland-Pfalz
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Wichtiger Hinweis zu Bezahlmethoden
Derzeit ist eine Neuanlage oder Aktualisierung der Bezahlmethode in der App RMVgo nicht möglich. Bereits hinterlegte Bezahlmethoden können weiterhin genutzt werden.
Fahrkarten (Einzelfahrkarten und Tageskarten) können ohne Login über PayPal erworben werden. Für den Erwerb von Zeitkarten (auch Deutschland-Ticket) bitten wir Sie, den RMV-TicketShop zu nutzen.
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Thermalbäder: Rein ins wärmende Vergnügen
Gerade wenn es draußen so richtig ungemütlich ist, locken ein paar Stunden Entspannung in einer der vielen Thermen im RMV-Gebiet. Neu mit dabei im historischen Jugendstil-Ambiente: das "Badehaus 2" der Sprudelhof Therme in Bad Nauheim. Gönnen Sie sich einen Kurzurlaub mit Erholung und Muße pur.
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Fahrgast-Höchststand dank Deutschland-Tickets
© VDV
825 Millionen Fahrgäste sind 2024 mit den Bussen und Bahnen im RMV-Gebiet gefahren und haben für Einnahmen von 880 Millionen Euro gesorgt – das ist die Prognose des RMV für das abgelaufene Jahr. Damit wurde 2024 ein neuer Höchststand an Fahrgästen im Rhein-Main-Gebiet und Mittelhessen erreicht. Grund dafür ist auch das Deutschland-Ticket: Mit diesem sind Sie für 58 Euro pro Monat deutschlandweit 365 Tage im Jahr in allen Verkehrsmitteln des Nah- und Regionalverkehrs unterwegs.
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Gravierende Einschränkungen im Bahnverkehr
Das Jahrzehnt des Bauens hat Fahrt aufgenommen. Mehr als 800 Neubau- und Instandhaltungsmaßnahmen im Schienennetz Rhein-Main schaffen die Grundlage für mehr Kapazitäten und einen zuverlässigeren Verkehr. So wichtig die Bauarbeiten auch sind – zusammen mit dem Personalmangel lassen sich Einschränkungen leider nicht vermeiden.